Eidersperrwerk - Am Mittwoch, den 16. Juli 2025, fand am Eidersperrwerk eine groß angelegte Wasserrettungsübung unter Beteiligung mehrerer Organisationen statt. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungseinheiten zu stärken und den Ernstfall realitätsnah zu trainieren.
Beteiligt waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Schülp, Tönning und St. Peter-Ording, die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sowie die DLRG-Ortsgruppen Tönning und St. Peter-Ording. Zum Einsatz kamen mehrere Spezialfahrzeuge und Boote: ein Schlauchboot der DLRG, das Hovercraft der Feuerwehr St. Peter-Ording, das Ölwehrboot der Feuerwehr Tönning sowie das Seenotrettungsboot PAUL NEISSE der DGzRS.
Obwohl die Feuerwehr Schülp aktuell über kein eigenes Wasserfahrzeug verfügt, ist sie dennoch für Einsätze auf und am Wasser vorbereitet. Die Wehr ist mit Überlebensanzügen, Wurfleinen und Rettungswesten ausgestattet und kann im Notfall am Eidersperrwerk, auf der Eider oder an der Badestelle Wesselburenerkoog Erste Hilfe leisten, bis weitere wassergebundene Rettungskräfte eintreffen.
Während der Übung wurde das schnelle Retten von Personen aus dem Wasser simuliert. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der sicheren Übergabe der Geretteten vom Boot an die Einsatzkräfte an Land. Hierbei kam auch die Drehleiter der Feuerwehr Tönning zum Einsatz, die mit einem Rollgliss-System eine patientenschonende Übergabe ermöglichte.
Im Anschluss an die Übung fand eine Nachbesprechung bei einem kleinen Imbiss statt. Alle beteiligten Organisationen zogen ein positives Fazit und hoben die Bedeutung einer reibungslosen Zusammenarbeit bei Notfällen auf dem Wasser hervor. Übungen wie diese sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der Region – nicht nur für die Einsatzkräfte, sondern vor allem für die Bürgerinnen und Bürger.
Obwohl die Feuerwehr Schülp aktuell über kein eigenes Wasserfahrzeug verfügt, ist sie dennoch für Einsätze auf und am Wasser vorbereitet. Die Wehr ist mit Überlebensanzügen, Wurfleinen und Rettungswesten ausgestattet und kann im Notfall am Eidersperrwerk, auf der Eider oder an der Badestelle Wesselburenerkoog Erste Hilfe leisten, bis weitere wassergebundene Rettungskräfte eintreffen.
Während der Übung wurde das schnelle Retten von Personen aus dem Wasser simuliert. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der sicheren Übergabe der Geretteten vom Boot an die Einsatzkräfte an Land. Hierbei kam auch die Drehleiter der Feuerwehr Tönning zum Einsatz, die mit einem Rollgliss-System eine patientenschonende Übergabe ermöglichte.
Im Anschluss an die Übung fand eine Nachbesprechung bei einem kleinen Imbiss statt. Alle beteiligten Organisationen zogen ein positives Fazit und hoben die Bedeutung einer reibungslosen Zusammenarbeit bei Notfällen auf dem Wasser hervor. Übungen wie diese sind ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der Region – nicht nur für die Einsatzkräfte, sondern vor allem für die Bürgerinnen und Bürger.



